Helmut Frommhold: Unterschied zwischen den Versionen
Aus DDR-Tanzmusik
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− | Helmut Frommhold wurde 1946 in Weimar geboren. Ab seinem achten Lebensjahr lernte er diverse Instrumente spielen: Mandoline, Geige, Kontrabass, Bassgitarre. | + | Helmut Frommhold wurde 1946 in Weimar geboren. Ab seinem achten Lebensjahr lernte er diverse Instrumente spielen: Mandoline, Geige, Kontrabass, Bassgitarre. Von 1958 bis 1965 wohnte er in Schwerin und bekam eine Ausbildung an der dortigen Musikschule. An der Berliner Hochschule für Musik "Hanns Eisler" studierte er später Komposition und Tonsatz bei Prof. Wolfram Heicking. Ab 1970 begann er selbst zu komponieren und zu arrangieren, anfangs für Barbara Thalheim, danach für Aurora Lacasa, Nina Hagen, Jürgen Walter und den Schauspieler Jan Spitzer. Bei der Gruppe "Brot und Salz" spielte er die Bassgitarre, wurde zeitweise von Reinhard Lakomy engagiert und ging 1977 zur Band von Nina Hagen. In den 90er Jahren arbeitete er zeitweise mit Barbara Kellerbauer und seit 2009 mit dem Theater "sinn & ton" zusammen. Helmut Frommhold wohnt in Berlin und lehrt an der Musikschule „Bela Bartok“ im Prenzlauer Berg Musiktheorie und Gehörbildung. |
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| Chef, lass mich rein || Brot & Salz || 1975 | | Chef, lass mich rein || Brot & Salz || 1975 | ||
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| Der Morgen war weit || Henry Kotowski || 1973 | | Der Morgen war weit || Henry Kotowski || 1973 | ||
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| Der Tag war sinnvoll || Aurora Lacasa || 1970 | | Der Tag war sinnvoll || Aurora Lacasa || 1970 | ||
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+ | | Es kann sein || Aurora Lacasa || 1970 | ||
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| Immer wieder diese Liebe || Aurora Lacasa || 1971 | | Immer wieder diese Liebe || Aurora Lacasa || 1971 | ||
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| In meiner Plastikhaut || Jan Spitzer || 1985 | | In meiner Plastikhaut || Jan Spitzer || 1985 | ||
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| Morgen werd´ ich sie vom Zug abholen || Ingo Koster || 1970 | | Morgen werd´ ich sie vom Zug abholen || Ingo Koster || 1970 | ||
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| Scherbengericht || Jan Spitzer || 1985 * | | Scherbengericht || Jan Spitzer || 1985 * | ||
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| Zeit zu leben || Jutta Freitag || 1981 | | Zeit zu leben || Jutta Freitag || 1981 | ||
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Aktuelle Version vom 13. Januar 2024, 15:55 Uhr
Helmut Frommhold wurde 1946 in Weimar geboren. Ab seinem achten Lebensjahr lernte er diverse Instrumente spielen: Mandoline, Geige, Kontrabass, Bassgitarre. Von 1958 bis 1965 wohnte er in Schwerin und bekam eine Ausbildung an der dortigen Musikschule. An der Berliner Hochschule für Musik "Hanns Eisler" studierte er später Komposition und Tonsatz bei Prof. Wolfram Heicking. Ab 1970 begann er selbst zu komponieren und zu arrangieren, anfangs für Barbara Thalheim, danach für Aurora Lacasa, Nina Hagen, Jürgen Walter und den Schauspieler Jan Spitzer. Bei der Gruppe "Brot und Salz" spielte er die Bassgitarre, wurde zeitweise von Reinhard Lakomy engagiert und ging 1977 zur Band von Nina Hagen. In den 90er Jahren arbeitete er zeitweise mit Barbara Kellerbauer und seit 2009 mit dem Theater "sinn & ton" zusammen. Helmut Frommhold wohnt in Berlin und lehrt an der Musikschule „Bela Bartok“ im Prenzlauer Berg Musiktheorie und Gehörbildung.
Beispiele seiner Kompositionen
Titel | Interpret | Jahr |
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Ach, Jorinde | Jürgen Pippig | 1970 |
Ach, wie ist´s möglich dann | Jirka Rieckhoff | |
Alles ist vorbei | Jan Spitzer | 1985 |
Chef, lass mich rein | Brot & Salz | 1975 |
Das kommt, weil ich so schön bin | Nina Hagen | |
Der Morgen war weit | Henry Kotowski | 1973 |
Der Tag war sinnvoll | Aurora Lacasa | 1970 |
Es kann sein | Aurora Lacasa | 1970 |
Ich bin da gar nicht pingelig | Nina Hagen | 1976 |
Immer wieder diese Liebe | Aurora Lacasa | 1971 |
In meiner Plastikhaut | Jan Spitzer | 1985 |
Leben mit dir | Aurora Lacasa | |
Morgen werd´ ich sie vom Zug abholen | Ingo Koster | 1970 |
Nichts zu machen, Feuer brennen | Brot & Salz | |
Scherbengericht | Jan Spitzer | 1985 * |
Seit du fort bist | Aurora Lacasa | 1974 |
Was uns der Tag bringt | Hauff & Henkler | 1974 |
Zeit zu leben | Jutta Freitag | 1981 |