Gisa Lindholm: Unterschied zwischen den Versionen

Aus DDR-Tanzmusik
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| Irgendwann || 1966 || Electrecord || Edmond Deda ||  
 
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| Nachts am blauen Ufer || 1966 || Electrecord || Sile Dinicu ||  
 
| Nachts am blauen Ufer || 1966 || Electrecord || Sile Dinicu ||  

Aktuelle Version vom 16. Mai 2024, 15:29 Uhr

"Schlager Sterne" Lied der Zeit 1966

Gisa Lindholm wurde um 1941 in Greifswald geboren und besuchte dort nach dem Abitur die Medizinische Fachschule. Diese Ausbildung schloss sie mit dem Staatsexamen als Krankenschwester ab. Während ihrer medizinischen Ausbildung nahm sie am Theater in Greifswald Schauspielunterricht und wirkte an der dortigen Jugend- und Studentenbühne mit. 1961 zog sie nach Berlin, arbeitete im Krankenhaus Prenzlauer Berg und nahm nebenbei Gesangsunterricht und schloss sich dem EAW-Orchester als Laiensängerin an. 1963 wurde sie Kapellensängerin und trat u.a. im Berliner "Café Nord" und im Restaurant "Moskau" auf. Anfang 1965 lud sie der Rundfunk zu ersten Gesangsaufnahmen ein. Mit ihrer angenehm dunklen Stimme gibt sie ihren Liedern eine besondere und persönliche Note.

Titelliste

Titel Jahr Quelle Komponist Texter
Du siehst nicht die Tränen 1965 Rundfunkaufnahme Ralph Stüwe Siegfried Osten
Du weißt nicht 1966 Electrecord Radu Serban Dinicu Sile
Ich bin kein Prophet 1966 Electrecord Gerhard Siebholz Wolfgang Brandenstein
Irgendwann 1966 Electrecord Edmond Deda
Liebende dieser Welt 1966 Electrecord Temistocle Popa Alexandry Imre
Nachts am blauen Ufer 1966 Electrecord Sile Dinicu
Robinson 1966 Electrecord Gerd Natschinski Siegfried Osten
Take it easy 1966 Electrecord Günther Kretschner Dieter Schneider
Und die Zeit verging 1965 Rundfunkaufnahme Wolfram Schöne Jean Hamburger
Verzeih mir 1966 Electrecord Siegfried Jordan Bernhard Bohlke